Unser Ziel
Beim institut espresso geht es erstmal um Spass! Wir wollen Spass haben beim Betreiben der Seite, und beim Erstellen der Inhalte. Und wir hoffen, dass auch die Besucher ihre Zeit bei uns geniessen und ihren Spass haben.
Im Management nennt man sowas wohl eine Win-Win-Situation.
Und daher ist unser Ziel und unsere Vision die allgemeine Spassoptimierung. Wir versprechen, dass wir als Autoren und Betreiber alles denkbare und sinnvoll mögliche tun werden, um den maximalen Spass mit unserer Tätigkeit zu erreichen. Gleichzeitig wollen wir alles vermeiden, was ihren Spass als Besucher unnötig einschränkt.
Deshalb: wenn sie finden, dass wir unser Ziel aus den Augen verlieren, melden Sie sich bei uns und helfen Sie uns auf den rechten Weg (zurück).
Unser Angebot
Unser Angebot finden Sie auf diesen Seiten. Gucken ist umsonst. Alles andere ist verhandelbar.
Unsere Geschichte
Das institut espresso ist noch jung. Praktisch gerade erst gegründet. Einen historischen Abriss der Entwicklung des institut espresso suchen Sie daher (noch) vergeblich. Auch eine Liste der bisherigen Institutsleiter mit den jeweiligen wesentlichen Errungenschaften gibt es (noch ;=) nicht. Aber eine Geschichte möchten wir Ihnen trotzdem schon erzählen. Und zwar die Geschichte wie es zum Namen des institut espresso kam.
Jede Unternehmung und auch das Unternehmen dieser Website braucht einen Namen.
Bei der Namenssuche versuchten wir es mit Kunstwörtern, Wortspielen, Abkürzungen. Aber die richtig guten Sachen, die wir uns ausdenken konnten, waren alle schon genutzt :=(
Aber eines Tages bei einem Gespräch über Experten und Sachverständige in Österreich wurde die Frage diskutiert, welche Begriffe eigentlich geschützt sind: Universität, Sachverständiger, Experte, Institut, Rat, usw. . Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass der Begriff Institut nicht geschützt ist und das es ganz verschiedene Institute gibt.
- Hochschulinstitute
- Forschungsinstitute
- Institute der Wirtschaft
- Schönheitsinstitute
- Weiterbildungsinstitute
Und dann fiel einigen von uns noch ein, dass sie sowieso immer schon Institutsleiter sein wollten.
Damit war der erste Namensteil gefunden, aber die Suche war damit noch lange nicht zu ende.
Forschungsinstitute und Institute an Hochschulen sind oft Institute für Irgendwas. Also haben wir lange nach irgendwas gesucht, was in unseren Insitutsnamen passen könnte. Und das irgendwas sollte dann auch noch eine schöne Abkürzung geben und vielleicht sogar einen gewissen Sinn machen und einen Zusammenhang zu der Website und unseren Aktivitäten haben. Gar nicht so einfach. Eigentlich unmöglich ohne klare Vorstellung über das irgendwas, um das es dann ja gehen sollte. Und irgendwie immer zu einschränkend oder zu offen (Institut für Alles trifft es ja auch nicht wirklich).
Eine andere Gruppe von Instituten verknüpft das Institut mit einem wohlklingenden Namen: Institut Morgenröte, Institut Sonnenschein, Institut Lotus,... Dahinter verbergen sich dann häufig Schönheitsinstitute oder esoterische Einrichtungen. Aber was hat Lotus, Sonnenschein mit uns zu tun?
Schliesslich kamen wir auf institut espresso . Das hebt sich von den Hochschulen ab, weil zu wenig akademisch. Ein Schönheitsinstitut vermutet man hinter dem Namen auch eher nicht. Und auch die esoterische Ecke wäre mit institut grüntee besser beschrieben. Also Ein vielversprechender Kandidat.
Fehlt also noch der Bezug vom Namen zu uns: ein Espresso ist klein (relativ zu einem Kaffee Creme zum Beispiel) - wir sind klein (relativ zu einem Institut an der ETH zum Beispiel). Ein Espresso ist stark - wir sind auch eine starke Truppe. Und ein Espresso ist gut - wie wir!
Auch erinnert institut espresso irgendwie an Schnelligkeit, prompte Bedienung, Effizienz.
Also haben wir nun einen Namen der zu uns passt.
Bleibt die Frage nach einer guten, leicht erinnerbaren Abkürzung des Institutsnamens. Wir haben uns für ineso.ch entschieden. In ineso ist sowohl das institut (in) als auch der espresso ( es...o) noch gut erkennbar.
Ausserdem erinnert die Abkürzung auch an INES (International Nuclear Event Scale). Mit dieser Skala lässt sich die Schwere eines nuklearen Störfalls international vergleichen. Die Skala kennt Werte von 1 bis 7, wobei das Ausmass der Schäden mit zunehmendem Zahlenwert zunimmt. In der Schweiz gibt es noch eine weitere Stufe INES0: Ereignisse unterhalb der INES-Skala. Wenn mans nebeneinander schreibt sieht es ähnlich aus INES0 - ineso. Und die Bewertung beschreibt das institut espresso doch auch ganz gut: Nicht gefährlich, aber auch nicht zu vernachlässigen.
Unser Team
Die Website des institut espresso ist ebenso wie das institut espresso selber das Werk einer Vielzahl, allerdings meist fiktiver Personen. Um den Eindruck zu vermeiden, dass alles von einer Person zusammengetragen, geschrieben und getippt worden sei, sprechen wir daher immer (oder meistens) im Plural.
Und hier also nun eine Übersicht über unser Team (hoffentlich vergessen wir nicht zu viele Mitglieder des Teams):
Übrigens: da wir uns nicht so wichtig nehmen, schreiben wir unsere Namen meistens klein.
Die Administratoren
- min(@) (ausgesprochen admin) ist der Superuser und Administrator, der mit allen Rechten ausgestattet ist, und alles verschieben, löschen oder sonstwie durcheinander bringen kann.
- max(@) (ausgesprochen natürlich admax ) ist sein Gegenspieler, der alles will aber nicht alles darf. Tja, so geht das manchmal.
- [#@#] ist der dritte Administrator. [#@#] sprich admean ist der Vermittler, der die Arbeit macht (oder auch nicht ;=) Manchmal ist er übrigens ganz schön gemein.
Die Kreativen
- ubielert Macht hier und da mal dies und das. Taucht immer wieder auf und mit verschiedenen Seiten auf.
- xxx genannt tricks . Er weiss die Antwort! (machmal)
Das Management
- doc der Institutsleiter.
- spoc der Consigliere (single point of contact).
Zum Konzept und Design
Cooles Webdesign als Selbstzweck ist NICHT das Design Prinzip für diese Seite. Vielmehr bestand der Wunsch ein "Responsive Webdesign", das sich auf verschiedenen Endgeräten akzeptabel darstellen lässt, zu entwickeln und zu erproben. Als CSS Framework fiel die Wahl auf StackLayout. Ansonsten lautet das Motto: Keep it simple.